© Enno Pyroth, Team St. Stephanus
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© Helmut Strentzsch

Ev. Jugend St. Stephanus Lüneburg

Teamerinnen und Teamer

Teamerfreizeiten

Quelle: Helmut Strentzsch
Zu Beginn eines jeden Jahres fährt das Team für ein Wochenende in ein Jugendgästehaus um das vergangene Jahr zu reflektieren und die nächsten zwölf Monate zu planen. Hier in Münster im Januar 2024.

Auf die Motivation kommt es an

Quelle: Helmut Strentzsch
„Wenn du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zusammenzusuchen, Bretter zu schneiden und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke in den Herzen der Menschen die Sehnsucht nach dem grossen und schönen Meer.“ Antoine de Saint-Exupéry

Teamerfreizeit in Berlin

Quelle: Helmut Strentzsch
Der Teamerkreis überlegt, wie junge Menschen für Glaube und Kirche gewonnen werden können. Hier ein Bild von der Teamerfreizeit 2023 in Berlin.

Momentaufnahmen aus dem Einsatz unserer Teamerinnen und Teamer

Quelle: Frida Helm, Sina Kerstens; Justus Reinstorf, Inga Schütt, Merle Olmützer, Helmut Strentzsch,Felix Wischniowski
Die Teamerinnen und Teamer sowie die Mitarbeitenden im Kindergottesdienst übernehmen Verantwortung in den Gruppen, bei Tagesfahrten und Projekten, im Konfirmandenuntericht, bei Wochenend- und Sommerfreizeiten. Dadurch wird das Leben unserer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bunter. Dadurch werden aber auch Leitungsverhalten, Glaubenseinstellung und Charakter geprägt...

Wie kann ich Teamer oder Teamerin der Ev. Jugend werden?

  1. Nach der Konfirmation sind alle Jugendlichen eingeladen im Team der Ev. Jugend St. Stephanus mitzuarbeiten. Bis zum Advent bleibt der neue Teamerjahrgang in einer eigenen Gruppe mit dem Namen "Neue Teamer". Diese Gruppe trifft sich außerhalb der Ferien zweimal im Monat. Nach dieser Orientierungs- und Ausbildungsphase findet vor Weihnachten die Aufnahme im Team statt.
  2. Wer durch Zuzug oder durch eine Freizeit bzw. ein Projekt den Wunsch hat, Teamerin oder Teamer zu werden, meldet sich einfach bei Diakon Helmut Strentzsch unter 04131-82479.
  3. Aus- und Fortbildungen sind wichtige Grundlagen für unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Wichtig sind dabei die Juleica und das Wissen um das Kindeswohl bzw. die Sensibilisierung bezüglich einer möglichen Gefährdung.
Quelle: Felix Wischniowski